Mit absicht in die hose machen, findet er mich sexuell anziehend
Sie zog sich den Slip aus und kickte ihn beiseite. Zum ersten Mal sah ich meine Schwägerin in ganzer Pracht und Schönheit. Schon ihre Titten waren prachtvoll gewesen, doch ihre Taille und ihr Becken waren dafür eher schmal und sie hatte erstklassige Kurven. Ihre Scham war total rasiert und ich sah deutlich ihre Schamlippen, durch die bereits das Blut floss und die leicht vor Feuchtigkeit schimmerten. Sie schaute mich an, entließ meinen Schwanz aus dem Mund und schaute mich mit einem Schmollmund an. „Mhmmmm, du hast ja recht. Geslutshamed.
”Wie Sie ja wissen, sind wir eine Firma aus der IT-Branche. Wie sieht es denn mit Ihren PC-Kenntnissen aus? Ich meine nicht die als normale Anwenderin, sondern darüber hinaus.” ”Äh, melden Sie sich als Administrator an. Ich sage Ihnen dann die Zugangsdaten, damit Sie ins System kommen.” ”Vielen Dank, das genügt. Ich schlage vor, wir gehen nach nebenan ins Besprechungszimmer, um Einzelheiten über unsere künftige Zusammenarbeit zu besprechen.” Angelique Jasmine erhob sich und trat auf Ulrich zu. Sie streckte ihm ihre kleine zierliche Hand entgegen, sah ihn von unten herauf mit einem devoten Blick aus ihren großen Augen an und sagte: Jetzt galt es zu handeln! Ulrich blickte unwillkürlich nach oben und sah in ANgeliques große und so unendlich blaue Augen, die ihm sogar noch geweiteter erschienen. Sie starrte ungläubig auf ihn herunter und wusste wohl immer noch nicht, wie ihr geschah. Immerhin hatte sie sich aber weder losgerissen noch protestiert! ”Und so lange bleibst du hier bei mir!” stellte Ulrich in einem Ton fest, der keine Widerrede duldete. ”Dann piss in meine Tasse!” sagte Ulrich ohne mit der Wimper zu zucken. ”Aufs Klo kannst du so nicht gehen!” ”Bleib so!” befahl Ulrich. Beschwerde.
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Die schemenhafte Gestalt verschwand und es wurde wieder dunkel. „Gibst du mir bitte den Auszeichner?” „Na, hast du auch schmerzende Füße vom vielen Stehen?”, wollte Sandra wissen. „Hat dir deine Herrin wieder den Popo vollgehauen?” Sandra konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Sandra spürte, dass ihr kindischer Ton ein Fehler gewesen war. War Inge nun sauer oder nicht? Sandra wusste das Schweigen nicht zu deuten. Sie starrte auf den Stapel Ware und wusste mit den Paketen nichts mehr anzufangen. Ihr Herz klopfte bis zum Hals, während Inge Gebinde mit Konservendosen umstapelte. Inge stapelte weiter. „Was kann man sehen?” „Das kannst du glauben”, sprach Inge mit Bestimmtheit zu ihrem Dosenstapel. Sie drehte sich um und sah Sandra an. Dann ging sie durch das Lager und warf einen Blick durch den Durchgang in den Verkaufsraum. Manfred war nirgendwo zu sehen und im Lager gab es keine Kameras. Mit absicht in die hose machen.Trotz eines insgesamt angenehmen Treffens fühlten sie sich beide ein wenig erlöst, als die Mädchen sie mit einer Nachricht darüber informierten, dass die Feier sich mittlerweile aufgelöst hatte. Untypische Schreibfehler deuteten darauf hin, dass Jana Marcs Rat befolgt und ein bisschen zu viel getrunken hatte.
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